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Buch “Die Dinge sind nie, wie sie scheinen.”

Wer war Edmund Kealoha Parker?
  • Der hohe Priester und Prophet der Hollywood Sekte”
  • “Vater des amerikanischen Karate”
  • “Der Magier der Bewegung”

So nannte die Presse Ed Parker, den Erfinder des Kenpo-Karate. Die amerikanische Kampfsport-Legende war Kenpo-Karate-Trainer von Hollywood-Stars, er war Stuntman, Schauspieler, Buchautor, Wissenschaftler, Entertainer, Soldat. Ed Parker war der Mann, mit dem eine neue Zeitrechnung in den Kampfkünsten begann. Die Zeitrechnung nämlich der Wissenschaft, mit der sich die Kampfkunst an nahezu jeden Menschen jeden Geschlechts, jeder Ethnik, jeder Religion, jeden Alters anpasst – wenn der Mensch nur bereit wäre, sie auszuprobieren.

  • Wer war dieses Genie, nach dessen Konzepten heute noch Geheimdienste ebenso wie ambitionierte Amateure trainieren?
  • Was hat dieser Mann auch Menschen zu sagen, die keine Kampfsportler oder Kampfkünstler sind?
  • Was haben seine Lehren mit dem täglichen Leben zu tun – und wie können sie es verbessern?

Robert Fuhr hatte die Gelegenheit, mit Ed Parker zu trainieren, ihn zu erleben. Fuhr war einer der letzten Schwarzgurte, die der Meister persönlich geprüft hat vor seinem viel zu frühen Tod.

Er nähert sich Ed Parker mit sehr persönlichen Geschichten auf der Matte und aus dem Alltag.

Amazon “Die Dinge sind nie, wie sie scheinen.”

Krimi?

Schreibe ich Krimis? Bin ich ein Krimi-Autor?

Zu dieser scheinbaren Sinn-Krise brachte mich die Frage eines Journalisten:
“In welches Genre würden Sie ihre Krimis einordnen?”
Zuerst einmal habe ich erst einen Krimi veröffentlicht, falls es ein Krimi ist. Der Einfachheit halber behaupte ich zuerst einmal, dass es ein Krimi ist.

Warum ich das schreibe?

  • Weil „Einer von 10“ nicht wirklich in nur ein Genre passt und dann doch wieder Genres vereinigt.
  • Weil das Buch „Die Dinge sind nie wie sie scheinen“ kein Krimi ist, sondern von der Begegnung mit einem außergewöhnlichen Menschen handelt in vielen Episoden.
  • Weil mein kriminalistischer Roman „Der polymorphe Agent“ sich wieder vollkommen vom Buch „Einer von 10“ unterscheidet.

Worüber streiten sich die Geister hier?

Oben habe ich eine steile „Krimi-These“ aufgestellt und eine These bleibt es auch, wenn ich keine Beweisführung antrete.
Die These lautet: Meine Krimis passen in kein Genre!
Lassen sie mich den Beweis, ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, antreten:
“Well, I´ll do my very best“. Siehe Krimi – Definition – Link

Die Krimis von Robert Fuhr

Bücher von Robert auf seiner Autorenseite: www.robert-fuhr.de