Selbstverteidigung in Mönchengladbach

 

Kenpo Selbstverteidigung bei Cogito-Meum

Frauen und Männer besuchen unsere Kurse zur Selbstverteidigung, Fitness, besserer Lebensbewältigung und Gemeinschaft. Sicher würden wir lieber jeder Auseinandersetzung aus dem Wege gehen um einen Kampf zu vermeiden, aber leider ist die Welt nicht so. Das Selbsverteidigungssystem Kenpo bietet Sicherheit, Fitness und mentale Stärke, die für alle Lebensbereiche wichtig sind.

Wie wird trainiert und wer trainiert im Cogito Meum?

Trainiert wird in kleinen Gruppen. Die einzelnen Gruppen sind sehr homogen zusammengestellt. Jeder vertraut jedem. Das ist die Basis des außergewöhnlichen Trainings im Cogito-Meum. Es gibt offene, gemischte Gruppen/Klassen, in denen Frauen und Männer zusammen trainieren (Regular Class, bis ca. 45 Jahre) oder auch Gruppen in denen nur Männer ab einem bestimmten Alter (Kenpo Liga, ab ca. 45 Jahre) trainieren.

Ist das Cogito-Meum was für mich?

Um herauszufinden, ob das Training im Cogito-Meum das Richtige für Sie ist, können Sie uns eine Woche lang kostenlos testen. In dieser Woche finden wir zusammen schnell heraus, ob die „Chemie“ stimmt. Vorher sollten wir aber persönlich miteinander sprechen und die „Testwoche“ absprechen. Außerdem interessiert uns Ihre ganz persönlichen Gründe für einen Selbstverteidigungskurs im Cogito-Meum. Bitte rufen Sie uns an unter 0173-5130686.

Welches Selbstverteidigungssystem wird trainiert?

Im Cogito-Meum wird das Selbstverteidigungssystem Kenpo trainiert. Kenpo vereinigt Selbstverteidigung, Sport, sinnvolle Tradition und Wissenschaft. Kenpo passt sich dem Menschen an und nicht umgekehrt, deshalb ist es auch im fortgeschritten Alter gut erlernbar und sehr effizient.

Selbsverteidigung Kenpo – Einblicke ins Training

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Was ist Selbstverteidigung? Was ist ein Selbstverteidigungssystem?

Wie der Name schon sagt, beschränkt sich Selbstverteidigung auf den Ernstfall. Es geht ausschließlich darum, einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff abzuwehren mit den zur Verfügung stehenden Mitteln.

Andere Ideale einer Kampfkunst vermittelt ein reines Selbstverteidigungssystem weniger bis gar nicht. So z.B. die eigene Vervollkommnung auf geistiger Ebene, den Transfer der Philosophie auf das Leben, die Gemeinschaft des Clubs voranzubringen, sportliche Wettkämpfe; kurz gesagt einen Lebensweg einzuschlagen.

Dies ist auch nicht die Aufgabe des Selbstverteidigungssystems, denn die meisten wurden im Krieg oder für den Krieg geschaffen. Dennoch werden wir in unseren Breitengraden nicht täglich angegriffen, weshalb wir mit einem reinen Selbstverteidigungssystem einen Grossteil der Zeit damit verbringen für eine Situation zu trainieren, die möglicherweise (hoffentlich) nicht eintritt.

Wäre es dann nicht besser ein System zu betreiben, das die Trainingszeit optimal nutzt indem sie neben dem Verteidigungseffekt auch anderen Nutzen fördert? Ich bin sicher, dass es so ist, sonst würde ich nicht Kenpo betreiben.

Selbstverteidigungssysteme (entnommen Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverteidigung)

„Spezielle Selbstverteidigungssysteme wurden mit der alleinigen Ausrichtung auf Selbstverteidigung geschaffen. Ihnen fehlt der künstlerische und spirituelle Anspruch einer Kampfkunst. Diese Systeme haben oft einen militärischen Hintergrund (Nahkampf) und sind darauf ausgerichtet, den Schülern möglichst schnell grundlegende Selbstverteidigungsfähigkeiten zu vermitteln.“

Was sagt das Recht über Selbstverteidigung?

(entnommen Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverteidigung):

„Unter den juristischen Begriffen Notwehr und Nothilfe sind lediglich Maßnahmen zusammengefasst, die einen gegenwärtigen und rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abwenden, außerdem gilt als Notwehr auch der Schutz von Gegenständen und anderen Rechtsgütern. Angriffe, die nicht strafbewehrt sind oder deren Strafverfolgung durch Behörden aus praktischen Gründen nicht möglich ist, werden vom Notwehrbegriff nicht abgedeckt (Beispiel: Mobbing). Die Art und die Ausführung der Verteidigung muss so gewählt werden, dass der Angriff sicher und endgültig abgewendet werden kann. Bei mehreren Möglichkeiten soll die mildeste gewählt werden, der Verteidigende muss jedoch kein Risiko eingehen, wenn ein weniger schweres Mittel nicht mit Sicherheit zum Erfolg führt. Im Gegensatz zum populären Irrglauben sind die Auswirkungen der Notwehrhandlung auf den Angreifer irrelevant; weder ist ein Abwiegen von gesundheitlichen Schäden beim Angreifer erforderlich noch sind Verletzungen des Angreifers, die aus der Notwehrhandlung resultieren, strafbar. Die Flucht muss einem Verteidiger nicht zugemutet werden: „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.“

Jeder Mensch muss also das Recht haben sich zu verteidigen.
Geht es um seine Familie, so finde ich, hat er sogar die moralische Pflicht dazu. Es mag ein wenig merkwürdig für den interessierten Laien klingen, aber Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigungssysteme sind verschiedene Dinge. Aus diesem Grunde gibt es Systeme deren Hauptsinn in der Selbstverteidigung liegt.

Was sind die Merkmale dieser Selbstverteidigungssysteme?
  1. Sie orientieren sich an realen Selbstverteidigungssituationen des Alltags oder anderer Konfliktsituationen, z.B. Krieg
  2. Die Selbstverteidigungsschulung findet nicht erst mit der körperlichen Auseinandersetzung statt, sondern schon vorher (Kampfvermeidung durch Umweltbeherrschung, Vorbereitung)
  3. Diese Systeme sind wissenschaftlich orientiert, also weniger traditionell, sondern sie beziehen den wissenschaftlichen Fortschritt anderer Disziplinen in ihr System mit ein (Sportwissenschaften, Psychologie, Medizin, Physik etc.)
  4. Formen, Katas, Hyongs (traditionelle Bewegungsabläufe, die eine Codierung des Systems sind) werden wenig bis gar nicht ins System genommen. Stattdessen ist die Verteidigung in möglichst realen Szenarien wichtiger Bestandteil des Trainings.
  5. Die Verteidigung sollte auf einfachen Bewegungen basieren, die leicht zu erlernen sind. Diese Bewegungen sollten ebenfalls aus dem natürlichen Repertoire des Menschen stammen, das uns mehrere Millionen Jahre durch die Evolution gebracht hat. Der Grund: In einer Krisensituation wird das Gehirn genau auf diese Bewegungen zurückgreifen.

 

Warum ich Kenpo Selbstverteidigung mache, lesen Sie bitte hier: Kenpo

Kenpo Selbstverteidigung im Cogito-Meum

Im Kenpo versuchen wir die Grundlagen für mentale und körperliche Gesundheit zu schaffen. Darin sind wir so erfolgreich, dass die Kursteilnehmer über das Verschwinden von Zivilisationskrankheiten berichten (Rückenbeschwerden, Nackenschmerzen, Schulterproblemen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Depressionen u.v.a.m.) Die Zusammenarbeit mit Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten spricht für sich …
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Kenpo regular class (offene Gruppe):

Montag 20:00 Uhr – 21:30 Uhr
Mittwoch 19:00 Uhr – 20:00 Uhr

Kenpo offenes Training:

Freitag 20:00 Uhr – 21:30 Uhr

Kenpo Liga:

Montag 18:30 Uhr – 20:00 Uhr
Dienstag 18:30 Uhr – 20:00 Uhr
Donnerstag 19:30 Uhr – 21:00 Uhr

Gentlemen Boxing

Montag 19:30 Uhr – 20:30 Uhr

Fitnessboxen:

Dienstag 08:00 Uhr – 09:00 Uhr
Donnerstag 17:30 Uhr – 18:30 Uhr
Donnerstag 18:30 Uhr – 19:30 Uhr
Freitag 08:00 Uhr – 09:00 Uhr

Savate:

Montag 20:00 Uhr – 21:30 Uhr

Kettlebell:

Dienstag 18:00 Uhr – 19:00 Uhr
Donnerstag 20:00 Uhr – 21:00 Uhr

Privatgruppen:

Mittwoch 17:30 Uhr – 19:00 Uhr
Freitag 17:30 Uhr – 19:00 Uhr

Trainerausbildung:

Freitag 19:00 Uhr – 20:00 Uhr